Dresden | Deutsche Meisterschaften der Masters kurze Strecken | 17 Medaillen für die SGS

Goldstaffel 4x 100m Freistil mixed in der AK 200+

SR -Vom 2. bis 4.6. fanden in Dresden die Deutschen Meisterschaften der Masters über die kurzen Strecken auf der 50m Bahn statt. Austragungsort war der Schwimmsportkomplex Freiberger Platz mit zwei 50m Becken und einer modernen Sprunganlage. Der Wettkampf war bestens organisiert, es gab ein Rahmenprogram mit Stadtrundfahrten und Rundgängen, sowie einen gemeinsamen Abend. Es hatten 987 Schwimmer 3099 Einzelstarts und 544 Staffelmeldungen gemeldet.

Bei der Veranstaltung wurden zahlreiche deutsche Altersklassenrekorde und mehrere Europarekorde geschwommen.

Mit insgesamt 17 Medaillen waren die Münsteraner Schwimmerinnen und Schwimmer überaus erfolgreich. Allen voran Herbert Kissenkötter (TuS Hiltrup/AK70), der zu Triple-Gold über 50 und 100m Brust sowie der 4x100m Freistilstaffel AK 200+ schwamm.

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Münster | Nordwestfälische Langbahnmeisterschaften 2023 | Onlineergebnisse

Wir freuen uns, bei hoffentlich sonnigem und warmem Wetter, erneut die Bezirksmeisterschaften 2023 auszurichten. Wir wünschen allen Teilnehmern einen schönen Aufenthalt und viel Erfolg.

Meldeergebnis und Onlineergebnisse

Berlin | DJM 2023 | Bericht Tag 5 | Gold und Bronze für Vladyslav Mukhin

sun – Den letzten Wettkampftag der DJM in Berlin toppte Vladyslav Mukhin (2009) mit einer Goldmedaille über 100m Rücken (1:00,66 Min.) und sorgte dafür, dass neben Falk Lömke (2005) zwei Deutsche Meistertitel nach Münster geholt wurden. Für die Aktiven und Cheftrainer Markus Erth ein sehr erfolgreicher Saisonabschluss. Tolle und denkwürdige deutsche Meisterschaften seien es gewesen, vor allem als Vladyslav Mukhin nach seinem Sieg mit der Ukrainischen Nationalflagge einzog und damit ein Zeichen für Toleranz, Fairness, gegenseitigen Respekt und Frieden setzte. Die Gesamtbilanz der Meisterschaften, bei denen 14 Aktive 87 Einzelstarts absolvierten, setzt sich neben den beiden Deutschen Meistern Mukhin und Lömke wie folgt zusammen:

61 Bestzeiten – eine Bestzeiten Quote von 70%

4 Vereinsrekorde

20 Finals von 8 verschiedenen Aktiven

49 Top Ten Platzierungen

7 Medaillen – 2x Gold, 2x Silber, 3x Bronze

Im Vereinsranking belegt die SGS Münster durch die Leistungen ihres Schwimmteams unter Head-Coach Erth, Platz 22 in Deutschland.

„Wir sind stolz auf all unsere Athleten und diese sensationellen, sportlich so erfolgreichen Momente für Münster und die SGS“, so der Sportliche Leiter Hans-Martin Botz. Die 20 Finalteilnahmen seien mit Abstand das stärkste Ergebnis, was er bei der SGS in vergangenen Jahren wahrgenommen habe. Neben den individuell sehr starken Medaillengewinnern, müsse man auch diese in die Gesamtbewertung mit einbeziehen. Schaue man in die Wertung der „Aquafeel-Team-Challenge“, ist der 24. Platz ein Gradmesser des Erfolges, den Münster erzielen konnte. In dieser Challenge haben über 200 Vereine aus Deutschland Punkte erzielt. Eine Leistung bei der es zu beachten gelte, dass alle  Teams, die vor Münster notiert sind, ganzjährig auf einer 50m Bahn trainieren können.  Botz: “Das macht einen entscheidenden Unterschied. Und selbst die Teams, die vor Münster notiert wurden, sind teilweise auf absoluter Augenhöhe und nur wenige Punkte vor der SGS.“

Berlin | DJM 2023 | News | Tag 5 | Finaleinzüge für Gerling, Lampen, Lömke, Manzek und Mukhin

Finale:

100R, Vladyslav Mukhin (2009), 1:00,66 (PB), Platz 1

100R, Leni Manzek (2007) 1:06,71 (PB), Platz 6

100R, Marlene Lampen (2009), 1:08,53 (PB), Platz 8

50F, Falk Lömke (2005), 23,82 (PB), Platz 7

50F, Ronja Gerling (2009), 27,83 (PB), Platz 8

100S, Vladyslav Mukhin (2009), 59,30 (PB), Platz 3

Vorläufe:

100R, Falk Lömke (2005), 1:00,02, Platz 10

100R, Vladyslav Mukhin (2009), 1:01,96 (PB), Platz 1 -> Finale

100R, Jakob Wiens (2009), 1:05,95 (PB), Platz 13

100R, Laurin Weidenhaupt (2010), 1:10,93 (PB), Platz 20

100R, Leni Manzek (2007), 1:07,02 (PB), Platz 4 -> Finale

100R, Marlene Lampen (2009), 1:08,71 (PB), Platz 7 -> Finale

50F, Falk Lömke (2005), 23,83 (PB), Platz 7 -> Finale

50F, Jakob Wiens (2009), 26,45, Platz 14

50F, Laurin Weidenhaupt (2010), 28,16 (PB), Platz 19

50F, Olivia Hopfinger (2008), 28,52, Platz 25

50F, Ronja Gerling (2009), 28,00 (PB), Platz 8 -> Finale

50F, Mira-Lynn Kulik (2009), 28,77, Platz 25

100S, Lion Telmo Schürmann (2005), 58,30 (PB), Platz 17

100S, Vladyslav Mukhin (2009), 59,91 (PB), Platz 1 -> Finale

100S, Olivia Hopfinger (2008), 1:07,72, Platz 18

100S, Mira-Lynn Kulik (2009), 1:07,67, Platz 9

Berlin | DJM 2023 | Bericht Tag 4

-sun- Die Leistungskontinuität bei den SGS Aktiven auch am vorletzten Tag der DJM konnte sich sehen lassen. Die SGS Aktiven punkteten wieder mit persönlichen Bestzeiten bis in die Finals und packten aus den fünf Endläufen gleich eine Edelmetallserie oben drauf. Gold warf dabei Falk Lömke über 50m Rücken in 25,94 Sekunden in die Schale. Für den 17 Jährigen entwickelten sich die DJM seit seinem ersten Start am Dienstag immer mehr zur Plattform seines Comebacks. Der WN Jugendsportler des Jahres und letztes Jahr bei den DJM hoch gehandelte Athlet durchlebte bislang eine  schwierige Saison. Jetzt krönte er sein Comeback mit einem nationalen Titel.  „Power Ehrgeiz und Biss sind wieder da. Pfeiffersches Drüsenfieber, Covid und immer wieder Erkältungskrankheiten legten ihn lahm. Nicht ganz einfach dann über solch lange Zeit bei der Stange zu bleiben“, zollt Cheftrainer Markus Erth seinem Schützling Respekt, der am gestrigen Tag mit seinem, bei diesen DJM geschwommenen dritten Vereinsrekord der Unterstützung seines Trainers Tribut zollte.

In Szene setzten sich überdies noch weitere SGS Athleten.  Vladyslav Muhkin brillierte durch weiter kontinuierliche Bestleistungen, als er mit 28,20 Sekunden über 50m Rücken seine dritte Medaille holte. „Er war schon etwas angefressen, denn zu Gold fehlten ihm nur sieben Hundertstel. Aber die Kraft nach den vergangenen Tagen bei denen er alle Finals und ununterbrochen persönliche Bestzeiten lieferte, soviel mehr wert als diese fehlenden sieben Hundertstel und spiegeln sich indirekt auf der Silbermedaille wieder“, definiert Erth die herausragende Leistung seines Schützlings.

Überraschend Bronze holte sich dann noch Marlene Lampen über 50m Rücken (2009). „Wirklich unerwartet und ein tolles Rennen von ihr“, so Erth.

Leni Manzek (2009) belegte über 50m Rücken in 30,68 Sekunden im Finale den sechsten Rang, ebenso wie Jakob Wiens (2009) über 400m Freistil. Mit seiner Endzeit: 4:19,92 Minuten verbesserte er seine persönliche Bestzeit um neun Sekunden.

Berlin | DJM 2023 | News | Tag 4 | 50R | Gold für Lömke, Silber für Mukhin, Bronze für Lampen

Finale:

50R, Falk Lömke (2005), 25,95 (VR), Platz 1

50R, Vladyslav Mukhin (2009), 28,20 (PB), Platz 2

50R, Leni Manzek (2007), 30,81, Platz 6

50R, Marlene Lampen (2009), 30,99 (PB), Platz 3

400F, Jakob Wiens (2009), 4:19,92 (PB), Platz 6

Vorläufe:

200B, Moritz Trenkpohl (2010), 2:50,12

200B, Elija Marasus (2010), 2:50,96 (PB)

200B, Laurin Weidenhaupt (2010), 2:51,66 (PB)

200B, Marlene Lampen (2009), 2:53,36, Platz 22

50R, Falk Lömke (2005), 26,36 (VR), Platz 1 -> Finale

50R, Vladyslav Mukhin (2009), 28,38 (PB), Platz 1 -> Finale

50R, Laurin Weidenhaupt (2010), 32,20 (PB), Platz 15

50R, Leni Manzek (2007), 31,25, Platz 7 -> Finale

50R, Patricia Rutz (2008), 32,22, Platz 21

50R, Marlene Lampen (2009), 31,61 (PB), Platz 3 -> Finale

50R, Ronja Gerling (2009), 33,57, Platz 29

400F, Jakob Wiens (2009), 4:23,28 (PB), Platz 6 -> Finale

200L, Olivia Hopfinger (2008), 2:31,93, Platz 15

200L, Ronja Gerling (2009), 2:31,45 (PB), Platz 10

200L, Marlene Lampen (2009), 2:34,87, Platz 24