SGS-Masters fahren nach Berlin

Aufgrund des guten Abschneidens im Landesentscheid der DMS Masters kamen die Schwimmer als 18. Mannschaft ins Bundesfinale. Dies ist umso bemerkenswerter, als für den Masterssport in Münster nur 2 Trainingseinheiten zur Verfügung stehen, und das auf sehr beschränktem Raum.

Verzichten mussten wir im Bundesfinale auf Inga Brüggenhorst und Anika Brinkmann, die zeitgleich auf anderen Wettkämpfen unterwegs waren. Dies kostete zahlreiche Punkte, war aber zu erwarten.

In der Schwimm- und Sprunghalle im Europasportpark war die Stimmung perfekt und alle Schwimmer*innen fieberten ihren Starts entgegen.

Erfahrungsgemäß kann man dort schnell schwimmen, und das taten die Masters der SGS dann auch. Persönliche Bestzeiten schwammen Lina Kunstleben über 100 und 200m Rücken, Ruta Weidenhaupt über 200m Brust, Sandra Willeboordse über 50 und 100m Freistil. Über 50m Freistil erreichte Sandra Willeboordse 1032 Punkte, d.h. sie war schneller als der deutsche Altersklassenrekord. Als Niederländerin schon lange in Deutschland lebend, wurde er aber, wie schon zuvor, nicht anerkannt.

Tanja Kintrup war über die harten 200m Schmetterling und 400m Lagen sehr schnell unterwegs. Alexander Bergenthal schwamm das Pflichtprogramm mit den nicht so geliebten 400m Freistil und war mit den 200m und 100m Freistil zufrieden, ebenso Herbert Kissenkötter über die 50 und 100m Brust. Lina Bundsinskine schwamm knapp über Bestzeit über 100m Brust  und haderte ein bisschen. Marcel Berendonk freute sich über mehrere Sekunden Verbesserung über 100m Schmetterling ebenso wie Rebecca Stewing über 200m Freistil. Neuzugang Daphne Lehmann war als Youngster schnell über 50m Schmetterling und 100m Lagen, Gesa Gronert freute sich am meisten über ihre guten 100m Schmetterling und Tom Schöpe war über seine 50m Rücken besonders zufrieden. Dieter Rosenbaum fuhr zuerst 38km mit dem Fahrrad zum Bad und schwamm dann seine 800m Freistil. Die Beine waren erwartungsgemäß etwas schwer.

Bei den DMS sind die Einzelleistungen natürlich wichtig, aber alle vorgesehenen Strecken müssen verteilt werden, und da können nicht alle ihre Lieblingsstrecken schwimmen. Zusätzlich müssen 5 Altersklassen abgedeckt und mindestens 4 Männer und 4 Frauen antreten. Die Masters belegten am Ende zwar den 24. Platz von 24 Mannschaften, aber das war vorher schon  klar und tat der Freude keinen Abbruch.

So war es ein großartiges Team-Event, und Berlin war für alle eine Reise wert.

Nächstes Ziel sind die Deutschen Mastersmeisterschaften Kurzbahn in Freiburg am 1. Adventswochenende. Die letzten Wochen werden wir nutzen und unsere Sprintfähigkeiten ausbauen.

Text: Susanne Rellensmann
Foto: SGS Münster

Erfolgreicher Wettkampf bei den NRW Kurzbahn-Meisterschaften in Essen

Das Schwimmteam der SG Schwimmen Münster konnte am vergangenen Wochenende mit zahlreichen persönlichen Bestleistungen und Finalplatzierungen überzeugen. Die Leistungen der Schwimmerinnen und Schwimmer sorgten für Begeisterung und spiegeln das Ergebnis harter Arbeit und intensiven Trainings wider.

Gleich zu Beginn des Wettkampfs beeindruckte Darleen Kock über die 1500m Freistil mit einer sehr guten Zeit von 18:58,6. Damit verbesserte sie ihre persönliche Bestleistung um ganze 23 Sekunden und legte die Strecke erstmals unter 19 Minuten zurück. Kevin Kock überzeugte ebenfalls über die 1500m Freistil und sicherte sich mit einer starken Zeit von 16:58,4 den dritten Platz in der Juniorenwertung.

Der zweite Wettkampftag brachte weitere Erfolge mit sich. Moritz Trenkpohl erzielte gleich in drei Disziplinen persönliche Bestleistungen, 200m Brust in 2:38,64, 200m Lagen in 2:30,47 und 50m Brust in 32,74. Laurin Weidenhaupt punktete mit seiner Leistung über die 200m Lagen (2:24,62). Uhyun Nam auf 400m Freistil mit 4:22,6 und Elija Marasus (Sprintkader) auf 200m Brust mit 2:46,85 erzielten ebenfalls neue Bestzeiten. Bei seinem Start über 200L blieb Marasus mit einer Zeit von 2:33,01 leicht über seiner bisherigen Bestzeit.

Ein weiteres Highlight setzte Inga Brüggenhorst, die sich mit einer Zeit von 1:12,60 über 100m Brust für das offene Finale qualifizierte. Im Finale konnte sie ihre Zeit nochmals leicht verbessern und belegte mit 1:12,56 den sechsten Platz.

Darleen Kock zeigte erneut starke Rennen über 200m und 800m Freistil, blieb jedoch knapp über ihren bisherigen Bestzeiten mit Zeiten von 2:21,39 und 10:11,14. Kevin Kock schwamm eine neue Bestzeit über 200m Lagen in 2:19,9 und 200 Freistil in 2:00,43 und blieb auf 400m Freistil mit 4:16,94 und 800m mit 8:53,20 nur knapp über seinen bisherigen Bestleistungen.

Am dritten Wettkampftag konnte Inga Brüggenhorst ein weiteres Mal ins Finale einziehen – dieses Mal über die 50m Brust, wo sie schließlich einen hervorragenden vierten Platz belegte. Damit liegt sie voll im Soll für die in zwei Wochen anstehenden Deutschen Kurzbahnmeisterschaften.

Emma Honemann startete erstmals bei den NRW Kurzbahnmeisterschaften und konnte dabei ihre Bestzeit über 200m Schmetterling um beeindruckende 13 Sekunden verbessern. Die zweite Debütantin Theresa Niobe Bellmann (Sprintkader) verbesserte ebenfalls bereits am zweiten Wettkampftag ihre Bestzeit über 50m Rücken auf 32,83. Auf ihren weiteren Wettkampfstrecken blieb sie mit 29,44 auf 50m Freistil und 32,76 auf 50m Schmetterling am dritten Wettkampftag knapp über ihren bisherigen Bestzeiten.

Weitere persönliche Bestzeiten folgten am dritten Wettkampftag Schlag auf Schlag. Moritz Trenkpohl konnte in seiner Hauptlage Brust auf der 100m Strecke an die guten Leistungen des Vortags anknüpfen und verbesserte seine persönliche Bestzeit auf 1:12,30. Gleiches gelang Laurin Weidenhaupt bei seinen Starts über 200m Freistil in einer Zeit von 2:09,45 und 200m Rücken in einer Zeit von 2:21,49. In die Reihe der Schwimmer mit neuen Bestzeiten reihte sich außerdem Uhyun Nam über 100m Lagen in 1:05,99 ein.

Krankheits-/Verletzungsbedingt fehlten Lion Schürmann, Jakob Wiens und Enda Schirmeisen

Trainer Andreas Wiesner blickt auf einen erfolgreichen Wettkampf in Essen zurück. Die Sportler/innen haben seit dem Sommer gut trainiert, man sieht die Fortschritte. Diese gilt es auszubauen um die Leistungen für die Liga-Wettkämpfe im Dezember und Januar weiter zu steigern.

Text: Jutta Wiens
Foto: SGS Münster

SG Schwimmen Münster erreicht 2. Platz beim Internationalen Bielefelder Herbstpokal

Zum ersten Mal nahm die Startgemeinschaft Schwimmen Münster e. V. am Wettkampf der Wasserfreunde Bielefeld um den Internationalen Herbstpokal teil. Eigentlich sollte es für Trainer Felix Reimann am vergangenen Wochenende nur ein Wettkampf zur Überprüfung der aktuellen schwimmerischen Fähigkeiten für seinen Kader werden. Daraus entwickelte sich jedoch eine einzige Erfolgsgeschichte. Mit ihren hervorragenden Leistungen erzielten die Schwimmerinnen und Schwimmer dann auch insgesamt den 2. Platz in der Gesamtwertung. Die ausrichtende Mannschaft wurde nicht berücksichtigt.

Dass trotz einiger krankheitsbedingter Absagen und der Abwesenheit der Schwimmerinnen des Jahrgangs 2012 am 2. Wettkampftag so ein hervorragendes Ergebnis erzielt wurde, machte die Freude bei den Aktiven noch einmal größer.

Reimann hatte einige Schwimmerinnen und Schwimmer für insgesamt bis zu elf Wettkämpfe gemeldet. Sechs bis sieben Starts sind für ein Wochenende die Regel. Dennoch erwiesen sich die Athletinnen und Athleten auf diesem Wettkampf auch auf bisher im Wettkampf noch nicht geschwommenen Strecken als durchaus sehr gut trainiert. Sie konnten mit ihren Leistungen, die besonders in den langen Strecken nahezu ausnahmslos in den ersten drei Plätzen endeten, überzeugen.

Besonders die Leistungen über 200 m Schmetterling und der Wettkampf über 400 m Lagen zeigten Felix Reimann noch einmal die hohe Leistungsfähigkeit.

Franka Gerling erschwamm über 100 m Rücken die Bestzeit für ganz Deutschland im Jahrgang 2013.

In der kommenden Ferienwoche findet nur ein reduziertes Training statt, bevor dann die Vorbereitungen für die Deutschen Meisterschaften starten mit dem Ziel, sich auf Bundesebene zu qualifizieren.

Text: Kerstin Grund
Foto: Dieter Reimann

3. Runde des KidsCup am 03.10.2024 in Dortmunder Nordbad

Am Tag der Deutschen Einheit präsentierte sich das SGS Team in der 3. Runde des KidsCup als wirklich harmonierende Einheit. Erneut durfte das Team bei strahlendem Sonnenschein nach Dortmund fahren und Marilene Hansen, Martha Jeibmann, Pauline Kamp, Thea Scharlau sowie Philipp Essmann, Maximilian Kobus, Gabriel Prokopp Lopez, Theo Schuppert und Aurel Siebert konnten gemeinsam ein weiteres Mal glänzen. 

Das SGS Team konnte heute nicht nur alle Staffeln für sich entscheiden, sondern blieb insgesamt unter einer bemerkenswerten Gesamtzeit von 20 Minuten. Damit zieht das Münsteraner Team als eines der Favoriten in das Bezirksfinale am 10.11.2024 in Recklinghausen ein. Gerade in den Staffeln, in denen sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen insbesondere mit der 1. Mannschaft der SG Dortmund abzeichnete, bewiesen alle Schwimmer*innen einen hervorragenden Kampf- und Teamgeist. 

Die erneut tolle Stimmung und die hohe Motivation der Mannschaft machen Lust auf das Bezirksfinale und lassen auch auf das NRW Finale in Wuppertal am 23.11.2024 hoffen. Der Trainer Maximilian Schülling sieht für die Finalrunden weiteres Steigerungspotential gerade mit Blick auf anstehendes Techniktraining, aber freute sich heute sehr mit seinem Team über die überzeugenden Leistungen. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
 
Text: Cornelia Hansen
Foto: SGS Münster

Deutsche Mannschaftsmeisterschaften der Masters NRW Finale

Am 28.09.2024 richtete der SV Kamen 1891 das NRW Finale der Deutschen Mannschaftsmeisterschaften der Masters aus. Neun Mannschaften ermittelten in spannenden Wettkämpfen das Team mit der besten Gesamtleistung.

Obwohl die SGS Münster urlaubsbedingt mit einer nicht optimal besetzten Mannschaft starten musste, konnte sie mehr Punkte sammeln als noch im letzten Jahr und landete hinter der SG Bayer und dem SSF Bonn auf dem 3. Platz. Anders als bei anderen Wettkämpfen werden bei den DMS die Zeiten in Punkte umgerechnet und am Ende zusammengezählt. 1.000 Punkte entsprechen dem deutschen Mastersrekord auf einer Strecke in der jeweiligen Altersklasse. 

Die punktbeste Einzelleistung erzielte dabei Sandra Willeboordse (AK 60) über 50m Freistil mit 0:31,59 Minuten/945 Punkten. Inga Brüggenhorst (AK 25) erschwamm sich mit 1:13,13 Minuten über 100m Brust nicht nur 901 Punkte, sondern auch die ersehnte Pflichtzeit für die Deutschen Meisterschaften in Wuppertal im November. Viviane Wilper (AK 20) war über 50m Schmetterling mit 0:29,79 Minuten sehr schnell unterwegs und erzielte 817 Punkte.

Zu den insgesamt 17.150 Punkten trugen Marcel Berendonk, Alexander Bergenthal, Anika Brinkmann, Inga Brüggenhorst, Tanja Kintrup, Herbert Kissenkötter, Cathrin Kreuznacht, Lina Kunstleben, Stefan Schneider, Sandra Willebordse, Sonja Wistuba und Viviane Wilper bei. Wie bei jeder DMS spornte der gute Teamgeist jeden Einzelnen dazu an, das bestmögliche Ergebnis für die Mannschaft herauszuholen.

Die Aufstellung war für Masters-Trainerin Susanne Rellensmann nicht ganz trivial und musste mindestens fünf Altersklassen, vier Männer und vier Frauen mit jeweils mindestens sieben Starts abbilden. Auch mussten insgesamt pro Abschnitt zwei Kampfrichter gestellt werden. Rebecca Stewing, Cathrin Kreuznacht und Marcel Berendonk konnten dankenswerterweise einspringen.

Bis zum 20.10.2024 werden in den anderen Landesverbänden die besten DMS Masters-Teams ermittelt. Die besten 24 Mannschaften Deutschlands qualifizieren sich für das Bundesfinale am 2. November in Berlin. Die Münsteraner Masters gehen aufgrund der guten Gesamtpunktzahl davon aus, beim Finale dabei zu sein und bereiten sich darauf vor. Es war die vorletzte Veranstaltung im alten Kamener Hallenbad. Am kommenden Wochenende werden dort noch die NRW Kurzbahnmeisterschaften der Masters stattfinden, bevor es anschließend abgerissen werden wird. Die Stadtwerke des Nordkreises Unna bauen zwei neue Kombibäder für zusammen 65 Millionen Euro in den Nachbarstädten Kamen und Bergkamen, so dass der SV Kamen nicht auf dem Trockenen sitzen wird.

Text: Sonja Wistuba
Bild: SGS Münster

5. Opera Swim Classics: SGS Münster überzeugt auf der Kurzbahn

Auch bei den diesjährigen Opera Swim Classics in Wuppertal vom 27.-29.09.2024 konnten über dreißig Schwimmer*innen der SGS Münster dank der Kooperation der Stadt Wuppertal und dem dortigen Stadtsportbund in den Genuss eines beeindruckenden Wettkampfes kommen. Die Sportler*innen konnten sich trotz der sehr starken, teils auch international namhaften Konkurrenz viele Medaillen sichern und sich bis in die Finalläufe auf das Podest schwimmen.

Trainer Andreas Wiesner, der den A-Kader erst vor Kurzem übernommen hat, zeigte sich mit der Präsentation seines Kaders sehr zufrieden, auch wenn bedauerlicherweise krankheits- bzw. verletzungsbedingt nicht alle Sportler*innen antreten konnten. Das Techniktraining der letzten Wochen hatte seine Wirkung gezeigt und die Sportler*innen konnten 6 Medaillen mit nach Münster zurücknehmen. Vor allem aber konnten alle Schwimmer*innen mit neuen persönlichen Bestzeiten glänzen, wie Kevin Kock (Jg. 2007) und Uhyun Nam (Jg. 2008) auf 100m bzw. 200m Freistil, Moritz Trenkpohl (Jg. 2010) auf 50 m Brust und Enda Schirmeisen (Jg. 2011) auf 200m wie 400m Freistil, aber auch Anika Brinkmann (Jg. 2002), Darleen Kock (Jg. 2010) und Emma Honemann (Jg. 2011). Auch Inga Brüggenhorst (Jg. 1996) hatte am Sonntag noch einen leistungsstarken Auftritt in Wuppertal nach ihrem überaus erfolgreichen Start in Kamen am Samstag.

Auch Trainer Felix Reimann freute sich über großartige Leistungen seiner Kadermitglieder. Insgesamt 6 Gold-, 8 Silber- und 8 Bronzemedaillen gingen an die Schwimmer*innen des B-Kaders. Franka Gerling und Thies Scharlau, beide Jg. 2013, erschwammen sich jeweils zwei 1. Plätze. Ihre Kaderkollegin Sára Szabó, ebenfalls Jg. 2013, sicherte sich über 100 m Freistil den Sieg und der gleichaltrige Luis Weidenhaupt konnte mit 100 m Lagen für den 1. Platz überzeugen. Auch die 2. Plätze wurden von einigen Athlet*innen gleich mehrfach belegt. So konnten hier Sára Szabó, Thies Scharlau und Hannes Mollenhauer (Jg. 2014) 2-fach punkten. Adrian Siebert (Jg. 2013) und Luis Weidenhaupt freuten sich über jeweils einen 2. Platz. Sára Szabó und Hannes Mollenhauer erreichte darüber hinaus noch jeweils 2-mal den 3. Platz. Über eben diesen konnten sich Luis Weidenhaupt, Adrian Siebert, Josefine Michel (Jg. 2012) und Adrian Essmann ebenfalls freuen. Aus dem B-Kader erreichte Josefine Michel das Finale der Jugend in 50 m Freistil und Hannes Mollenhauer das Finale der Kids über 50 m Freistil. Tilda-Constanze Grund, Juliana Smyla, Anna Stockel, Cosima Teerling sowie Emma und Felix Vorwerk freuten sich gemeinsam mit ihrem Trainer über ausschließlich neue persönliche Bestzeiten.

Die Schwimmer*innen des C-Kaders beeindruckten ihren Trainer Maximilian Schülling teils mit Steigerungen der persönlichen Bestzeiten, die noch jenseits hoher Erwartungen lagen. Bemerkenswert war, dass einige Sportler*innen – nämlich Aurel Siebert, Maximilian Kobus, Pauline Kamp und Marilene Hansen (alle Jg. 2015) sowie Maximilian Eckert (Jg. 2014) – auch in sehr teilnehmerstarken Wettkämpfen im Finale mitschwimmen konnten, und das, obwohl die Schwimmer*innen des Jahrgangs 2015 und 2014 gemeinsam um die jeweils acht Finalplätze kämpften. Pauline Kamp konnte sich im Finallauf 50m Freistil sogar die Silbermedaille sichern. Marilene Hansen konnte für den Kader auf 50m Brust die einzige Goldmedaille des Wochenendes holen. Insgesamt erschwammen sie mit auch den weiteren Sportler*innen des Kaders – Nikolas Böcker, Aaron Wiens, Lina Margott, Raphael Zimmerling (alle Jg. 2014) sowie Philipp Müller und Gabriel Prokopp Lopez (beide Jg. 2015) – gemeinsam 15 Gold-, Silber- und Bronzemedaillen.

Die am Wochenende gezeigten Leistungen belohnen den hohen Trainingseinsatz der Athlet*innen sowie der Trainer*innen der letzten Wochen und motivieren für die weitere Saison.

Text und Foto: SGS Münster