Starke Leistungen: SGS überzeugt beim 19. schwimm-meeting Osnabrück

Mit zahlreichen neuen Bestzeiten, vielen Podestplätzen und starken Finalteilnahmen lässt sich die Bilanz des SGS Teams trotz einiger krankheitsbedingter Ausfälle am vergangenen Wochenende sehen. Die Schwimmer hatten die Möglichkeit sich über sämtliche 50 und 100 Meter Strecken für die Finalläufe in der offenen Wertung sowie männlich im Jahrgang 2010 und jünger und weiblich im Jahrgang 2012 und jünger zu qualifizieren. 

Besonders erfolgreich präsentierten sich Franka Gerling und Tilda-Constanze Grund (beide Jahrgang 2013), Hannes Mollenhauer (Jahrgang 2014) und Juliana Smyla (Jahrgang 2012), denen viele neue Bestzeiten gelangen und die besonders häufig sehr gute Platzierungen erreichten. 

Gerling, Grund und Smyla konnten sich jeweils für drei Finalläufe in der Altersklasse 2012 und jünger qualifizieren. Franka Gerling setzte sich im Finallauf über die 100 R als schnellste Schwimmerin durch und konnte dabei ihre bereits im Vorlauf leicht verbesserte Zeit noch einmal unterbieten.

Bei den männlichen Schwimmern erreichten Elija Marasus und Moritz Trenkpohl (beide Jahrgang 2010) jeweils ein Finale, welches Trenkpohl über die 100 B ebenfalls für sich entscheiden konnte. In einem starken Teilnehmerfeld erreichte Lion Telmo Schürmann über 100 F und 50 S das Finale in der offenen Wertung.

Insgesamt sind die SchwimmerInnen auf einem guten Weg. Mit Blick auf die SMK Wettkämpfe der jüngeren Schwimmer auf NRW und Bundesebene und bei den älteren Schwimmern ab Jahrgang 2012  für die NRW Jahrgangsmeisterschaften und die Deutschen Jahrgangsmeisterschaften gilt es, die Zeiten weiter auszubauen, um sich eine Qualifizierung zu sichern. 

Text: Jutta Wiens

SGS erfolgreichstes Team bei den Nordwestfälischen Meisterschaften

Den ersten Platz in der Gesamtwertung erzielten die Athletinnen und Athleten der Startgemeinschaft Schwimmen Münster e. V. bei den am vergangenen Wochenende ausgetragenen nordwestfälischen Meisterschaften auf der Langbahn.

So nahmen die Schwimmerinnen und Schwimmer des A-, B- und C-Kaders insgesamt gleich 58 mal den 1. Platz, 25 mal den 2. und 12 mal den 3. Platz aus der Traglufthalle Gladbeck mit nach Hause.

Zusätzlich zu den sehr guten Platzierungen können sich Aurel Siebert (Jg. 2015), Pauline Kamp (Jg. 2015), Hannes Mollenhauer (Jg. 2014), Tilda-Constanze Grund (Jg. 2013), Darleen Kock (Jg. 2010) und Kevin Kock (Jg. 2007) aufgrund ihrer Erstplatzierungen auf den langen Strecken mit dem Titel „Nordwestfälischer Jahrgangsmeister“ schmücken.

Deshalb herrschte sowohl bei den Aktiven als auch beim Trainerteam Susanne Rellensmann, Maximilian Schülling und Felix Reimann beste Stimmung, zeigten doch die Leistungen mit zahlreichen deutlich verbesserten persönlichen Bestzeiten den bereits jetzt schon hervorragenden Trainingsstand der Kader. Für die Wettkämpfe nach den Trainingslagern in den Osterferien kann daher noch einiges mehr erwartet werden.

Erfolgreich aus dem C-Kader von Trainer Maximilian Schülling waren Oskar Weidenhaupt, Gabriel Prokopp Lopez, Philipp Müller, Maximilian Kobus und Aurel Siebert (alle Jg. 2015). Bei den Mädchen überzeugten die Kaderkolleginnen Marilene Hansen und Pauline Kamp (ebenfalls beide Jg. 2015). Durch ihre guten Platzierungen sicherten sich Siebert, Kobus, Kamp und Hansen bereits jetzt die Teilnahme am Schwimmerischen Mehrkampf NRW in wenigen Wochen.

Für den B-Kader freute sich Coach Felix Reimann über durchweg sehr gute Leistungen seiner Kaderschwimmenden. Im Jahrgang 2014 überzeugten Maximilian Eckert, Hannes Mollenhauer und Aaron Wiens ebenso wie ihre Teamkollegen aus dem Jahrgang 2013 Adrian Essmann, Thies Scharlau, Adrian Siebert und Luis Weidenhaupt. Die Mädchen des Kaders Tilda-Constanze Grund und Sára Szabó (beide Jg. 2013) standen den Leistungen der Jungen in nichts nach. Auch aus diesem Kader hat sich aufgrund der Ergebnisse der überwiegende Teil für den NRW-Entscheid des Schwimmerischen Mehrkampfes qualifiziert.

Anna Stockel, Juliana Smyla und Josefine Michel (alle Jg. 2012) aus dem A-Kader nutzen die Chance, sich in Gladbeck über die 800 m Freistil für den LVT zu qualifizieren. Ihre Kaderkollegen Darleen und Kevin Kock (Jg. 2010 und 2007) überzeugten durch ihre großartigen Leistungen über die langen Distanzen 400 m, 800 m und 1500 m Freistil.

Text: Kerstin Grund
Foto: SGS Münster

Start in die Langbahnsaison beim 17. Pflichtzeiten-Wettkampf in Gladbeck

Zum Auftakt der Langbahnsaison präsentierten sich der B-Kader und Teile des A-Kaders der SGS Münster am vergangenen Wochenende in der Traglufthalle in Gladbeck in guter Form. Dabei glänzten die Athletinnen und Athleten mit zahlreichen neuen Bestzeiten und vielen Podestplätzen.

Mit besonders guten Leistungen zeigten sich dabei Thies Scharlau, Adrian Siebert, Tilda Constanze Grund (alle Jahrgang 2013) sowie Hannes Mollenhauer (Jahrgang 2014). Bei fünf Starts konnten sie jeweils vier persönliche Bestzeiten abliefern – und das oft deutlich. Thies Scharlau schwamm sich dabei gleich dreimal in der Jahrgangswertung 2013/2014 auf den ersten Platz, während Tilda Constanze Grund diesen Erfolg zweimal feiern durfte.

Eine starke Leistung zeigte Adrian Essmann über die kräftezehrende 1500 m Freistil-Strecke. Im Vergleich zum Vorjahr pulverisierte er seine Bestzeit und schwamm ganze 3 Minuten und 25 Sekunden schneller. 

Felix und Emma Vorwerk glänzten insbesondere auf den Rückenstrecken mit neuen persönlichen Bestzeiten. 

Vielstarterin Emma Honemann (Jahrgang 2011) bewies ihre Vielseitigkeit und legte in ihrer Hauptlage Schmetterling gleich mehrere Bestzeiten hin. Über 100 m sicherte sie sich in der Wertung 2011/2012 den ersten Platz.

Auch die älteren Athleten zeigten gute Leistungen: Kevin Kock (Jahrgang 2007) holte sich in fünf Rennen den Sieg, während Lion Telmo Schürmann (Jahrgang 2005) und Darleen Kock (Jahrgang 2010) jeweils dreimal den obersten Podestplatz erreichten.

Die hervorragenden Einzelleistungen spiegelten sich auch in der Teamwertung wider. Die SGS Münster sicherte sich in einem Feld von 11 angetretenen Vereinen einen respektablen vierten Platz.

Text: Jutta Wiens
Foto: Mario Kock

Starke Leistung der SGS-Herren beim DMS Oberliga West in Aachen

Am vergangenen Samstag trat die erste Herrenmannschaft der SGS beim Deutschen Mannschaftswettbewerb Schwimmen (DMS) in der Oberliga West in Aachen an. Das Team, bestehend aus Maximilian Kassenbrock, Kevin Kock, Uhyun Nam, Maximilian Schülling, Lion Telmo Schürmann, Moritz Trenkpohl, Laurin Weidenhaupt und Jakob Wiens, zeigte beeindruckende Leistungen und sorgte für zahlreiche persönliche Bestzeiten.

Besonders glänzten Lion Telmo Schürmann und Moritz Trenkpohl in ihren Hauptlagen Schmetterling und Brust. Beide verbesserten sich über alle drei Distanzen deutlich und setzten ein Ausrufezeichen. Schürmann verpasste mit seiner starken Zeit von 2:06,45 den Vereinsrekord nur knapp um 0,16 Sekunden und demonstrierte damit eindrucksvoll sein Potenzial.

Kevin Kock absolvierte mit fünf Starts die anspruchsvollsten Mittel- und Langstreckendistanzen und überzeugte durchweg mit konstanten Leistungen. Für Jakob Wiens war der Wettkampf ein erfolgreicher Wiedereinstieg nach einer längeren verletzungsbedingten Pause – gleich vier neue Bestzeiten unterstreichen sein gelungenes Comeback.

Auch Uhyun Nam und Laurin Weidenhaupt trugen mit ihren persönlichen Bestmarken entscheidend zum Erfolg des Teams bei. Maximilian Kassenbrock, der aktuell in den USA studiert, verlängerte extra seinen Aufenthalt in Deutschland, um seine Mannschaft bei diesem prestigeträchtigen Wettkampf zu unterstützen. Seine starken Zeiten waren eine wertvolle Bereicherung für das Team.

Trainer des C Kaders und Kurzstreckenspezialist Maximilian Schülling ergänzte die Mannschaft mit schnellen Zeiten über die Sprintdistanzen. Obwohl Cheftrainer Andreas Wiesner, als ehemaliger Profischwimmer, verletzungsbedingt nicht selbst teilnehmen konnte, zeigte er sich hochzufrieden mit den Leistungen seines Teams. Die Betreuung während des Wettkampfes übernahm erfolgreich Susanne Rellensmann.

Am Ende erreichte die Mannschaft den fünften Platz unter zehn Teams – ein beachtliches Ergebnis in einem starken Teilnehmerfeld. Ein Aufstieg in die 2. Bundesliga war in diesem Jahr zwar nicht realisierbar, doch die kontinuierliche Weiterentwicklung und die herausragenden Leistungen aller Schwimmer lassen optimistisch in die Zukunft blicken.

Trainer Andreas Wiesner sieht in den vielen neuen Bestzeiten ein klares Zeichen für die positive Entwicklung seines Kaders. Die SGS-Herren können stolz auf ihren Einsatz und ihre Ergebnisse beim DMS Oberliga West in Aachen sein.

Text: Jutta Wiens
Foto: SGS Münster

SGS Münster erfolgreich beim XMAS-RACE 2024

Advent und Sport – dass das perfekt harmoniert zeigte das Team der SGS Münster beim XMAS-RACE 2024 in Bochum am 3. Adventswochenende. Insgesamt 28 Schwimmer:innen des C-, B- und A-Kaders zeigten beeindruckende Leistungen auf dem ersten Langbahn-Wettkampf der Saison. In rund der Hälfte der 150 Starts erschwammen die Münsteraner Sportler:innen Podestplätze und holten dabei 27 Gold-, 18 Silber- und 21 Bronzemedaillen. 

Der C-Kader, der bis auf einen kurzfristig erkrankten Schwimmer vollzählig antreten konnte, hatte zahlreiche persönliche Bestzeiten aufzuweisen. Ganze viermal wurden neben persönlichen Bestzeiten neue Vereinsrekorde aufgestellt, nämlich durch Thea Scharlau (Jahrgang 2016) auf 50m Schmetterling (00:47,66), Marilene Hansen auf 200m Brust (03:48,66m) sowie 50m Brust (00:44,89) und Pauline Kamp auf 50m Freistil (00:34,95), die damit zudem den bisherigen Bezirksrekord brechen konnte. Auch Martha Jeibmann, Maximilian Kobus, Gabriel Prokopp Lopez, Aurel Siebert, Filip Ruzicka und Oskar Weidenhaupt (alle Jahrgang 2015), Aaron Wiens und Raphael Zimmerling (beide Jahrgang 2014) und Theo Schuppert (Jahrgang 2016) schafften es teils wiederholt auf das Siegertreppchen, Philipp Essmann (Jahrgang 2016) verfehlte es nur knapp, genau wie Nikolas Böcker, Maximilian Eckert und Lina Margot (alle Jahrgang 2014). Den Goldmedaillenspiegel füllten Thea Scharlau mit 6 x Gold, Pauline Kamp und Maximilian Kobus mit je 4x Gold, Aurel Siebert mit 3x Gold, Marilene Hansen und Oskar Weidenhaupt mit je 2x Gold sowie Martha Jeibmann und Gabriel Prokopp Lopez. Marilene Hansen (50m Brust), Pauline Kamp (50m Rücken) und Aurel Siebert (50m Schmetterling) (alle Jahrgang 2015) konnten sich als jüngste Schwimmer*innen für die Junior Finals der Jahrgänge 2012 und jünger qualifizieren. Die Schwimmer:innen wurden mit einer farbenfrohen Lichtershow um das weihnachtlich dekorierte Becken und mitreißender Atmosphäre belohnt. 

Die drei Schwimmerinnen des B-Kaders Josefine Michel, Anna Stockel, Juliana Smyla (alle Jahrgang 2012), die am Samstag nach Bochum gereist waren, präsentierten sich ebenfalls erneut in hervorragender Form. Sie belegten mit neuen persönlichen Bestzeiten nahezu bei allen Starts die Ränge eins bis drei und konnten auch aus den Finals verdient Medaillen mit nach Hause nehmen. Gleichermaßen zufrieden konnten die beiden Paraschwimmer:innen Emma und Felix Vorwerk (beide Jahrgang 2008) mit ihren Leistungen sein. 

Der A-Kader und Sprintkader wurde von Enda Schirmeisen, Emma Honemann und Theresa Niobe Bellmann (alle Jahrgang 2011) sowie Moritz Trenkpohl, Laurin Weidenhaupt (beide 2010) und Lion Telmo Schürmann (Jahrgang 2008) hervorragend vertreten. Sie alle zeigten starke Leistungen. Emma Honemann konnte aus sieben Starts vier Medaillen und sechs persönliche Bestzeiten mitnehmen, dicht gefolgt von Moritz Trenkpohl und Theresa Niobe Bellmann, die sich zudem als eine der jüngsten Schwimmerinnen für das Senior Finale weiblich (Jahrgang 2011 und älter) qualifizieren konnte. Für Laurin Weidenhaupt und Lion Telmo Schürmann reichte es jeweils einmal für Gold. 

Die drei Trainer Maximilian Schülling, Felix Reimann und Andreas Wiesner zeigten sich zufrieden mit den Ergebnissen des Wettkampfes, der das Kalenderjahr rund machte und alle Athlet:innen in die verdienten Weihnachtsferien schickt. Ab Anfang des Jahres 2025 gilt es für alle auf die Qualifikationszeiten hinzuarbeiten; der Wettkampf war dafür eine optimale Vorbereitung. 

Text: Cornelia Hansen
Foto: Ruta Weidenhaupt

Erfolgreiche BZM am 07. und 08.12. in Bottrop

Am vergangenen Wochenende zeigte das Team der SGS Münster bei den Nordwestfälischen Kurzbahnmeisterschaften in Bottrop beeindruckende Leistungen. Die Schwimmerinnen und Schwimmer überzeugten mit zahlreichen Medaillen, persönlichen Bestzeiten und starken Finalteilnahmen, wodurch sie ihre Klasse in allen Altersgruppen unter Beweis stellten.

Besonders herausragend präsentierten sich die Nachwuchstalente Josefine Michel, Anna Stockel, Juliana Smyla (alle Jahrgang 2012) sowie Emma Honemann und Theresa Niobe Bellmann (beide Jahrgang 2011). Josefine Michel dominierte ihre Wettkämpfe und holte bei ihren sechs Starts vier Jahrgangstitel, zwei Silbermedaillen, fünf persönliche Bestzeiten sowie drei Finalteilnahmen. Mit einer weiteren Bestzeit im Juniorfinale über 50 m Brust sicherte sie sich den Titel der Nordwestfälischen Junior-Meisterin.

Anna Stockel war mit sieben Starts nicht minder erfolgreich und überzeugte mit sechs neuen Bestzeiten, sechs Jahrgangstiteln sowie einem zweiten Platz. Sie qualifizierte sich außerdem für das Juniorfinale über 50 m Rücken. Juliana Smyla schloss ihre sieben Wettkämpfe mit sechs persönlichen Bestzeiten, drei Silber- und zwei Bronzemedaillen ab und erreichte das Juniorfinale über 50 m Schmetterling.

Die jüngsten Starter der SGS Münster aus dem Jahrgang 2014 zeigten bei ihrer ersten Teilnahme auf der Kurzbahn BZM gute Leistungen. Nikolas Böcker, Lina Margot, Raphael Zimmerling und Aaron Wiens erzielten zahlreiche persönliche Bestzeiten. Aaron Wiens freute sich über eine Bronzemedaille und den Jahrgangstitel über 200 m Brust.

Emma Honemann und Theresa Niobe Bellmann (beide Jahrgang 2011) qualifizierten sich im Vorlauf über die 50 S für das Juniorfinale und gewannen gemeinsam den Titel Nordwestfälische Junior-Meisterin. Emma Honemann überzeugte außerdem mit zahlreichen neuen Bestzeiten, einem Jahrgangstitel über 100 S und drei zweiten Plätzen. Der Trainer Andreas Wiesner zeigte sich mit ihrer Entwicklung im A Kader sehr zufrieden.

Neben der Teilnahme am Juniorfinale über 50 S qualifizierte sich Bellmann ebenfalls für das Junior Finale über 50 F und 50 R sowie für das offene Finale über 50 F. In diesen Finalläufen erzielte sie einen dritten und einen zweiten Platz, in den weiteren (Vor-)Läufen in der Jahrgangswertung einen ersten sowie drei zweite Plätze.

Mit den ersten Plätzen über die 50, 100 und 200 Meter Distanz in seiner Altersklasse, über 100 und 200 Meter in der offenen Wertung sowie dem Gewinn des offenen Finals über die 50 S demonstrierte Lion Telmo Schürmann eindrucksvoll seine Überlegenheit in der Disziplin Schmetterling. Darüber hinaus gewinnt er über die 200 F den zweiten Platz in der Jahrgangswertung (2006 und älter) und damit den dritten in der offenen Wertung. 

Inga Brüggenhorst gewinnt das offene Finale über 50 Brust und wird damit Bezirksmeisterin 2024 in dieser Disziplin. Des Weiteren wird sie in der AK 25 Erstplatzierte über 100 F und mit persönlicher Bestzeit Zweitplatzierte über 200 F. Eine weitere Platzierung erzielte sie in ihrer Altersklasse (2006 und älter) mit dem zweiten Platz über 200 Lagen sowie den dritten in der offenen Wertung.

Enda Schirmeisen (2011) noch eingeschränkt durch eine kürzliche Verletzung erzielte in ihrem Jahrgang zwei erste Plätze, einen zweiten Platz sowie eine Teilnahme im Juniorfinale über 50 F. 

Die weiteren Schwimmer des A Kaders und Sprintkaders freuten sich ebenfalls über einige Bestzeiten und etliche Platzierungen in den Jahrgangswertungen: Kevin Kock 6 x Gold, 3 x Silber (davon 200 F in der offenen Wertung), Darleen Kock 3 x Gold, 1 x Silber über 200 F in der offenen Wertung, 2 x Bronze, Laurin Weidenhaupt 1 x Gold, 4 x Silber, 2 x Bronze, Moritz Trenkpohl mit 1 x Silber,  2 x Bronze, Elija Marasus 1 x Silber sowie Larion Manschulow 1 Bronze.

Der Trainer Andreas Wiesner ist zufrieden mit den Ergebnissen des Wettkampfes, besonders mit der sehr guten Entwicklung einiger jüngerer SchwimmerInnen. Für die älteren SchwimmerInnen war es ein guter Trainingswettkampf aus dem vollen Training.

Text: Jutta Wiens
Foto: Mario Kock