3. Runde des KidsCup am 03.10.2024 in Dortmunder Nordbad

Am Tag der Deutschen Einheit präsentierte sich das SGS Team in der 3. Runde des KidsCup als wirklich harmonierende Einheit. Erneut durfte das Team bei strahlendem Sonnenschein nach Dortmund fahren und Marilene Hansen, Martha Jeibmann, Pauline Kamp, Thea Scharlau sowie Philipp Essmann, Maximilian Kobus, Gabriel Prokopp Lopez, Theo Schuppert und Aurel Siebert konnten gemeinsam ein weiteres Mal glänzen. 

Das SGS Team konnte heute nicht nur alle Staffeln für sich entscheiden, sondern blieb insgesamt unter einer bemerkenswerten Gesamtzeit von 20 Minuten. Damit zieht das Münsteraner Team als eines der Favoriten in das Bezirksfinale am 10.11.2024 in Recklinghausen ein. Gerade in den Staffeln, in denen sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen insbesondere mit der 1. Mannschaft der SG Dortmund abzeichnete, bewiesen alle Schwimmer*innen einen hervorragenden Kampf- und Teamgeist. 

Die erneut tolle Stimmung und die hohe Motivation der Mannschaft machen Lust auf das Bezirksfinale und lassen auch auf das NRW Finale in Wuppertal am 23.11.2024 hoffen. Der Trainer Maximilian Schülling sieht für die Finalrunden weiteres Steigerungspotential gerade mit Blick auf anstehendes Techniktraining, aber freute sich heute sehr mit seinem Team über die überzeugenden Leistungen. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
 
Text: Cornelia Hansen
Foto: SGS Münster

5. Opera Swim Classics: SGS Münster überzeugt auf der Kurzbahn

Auch bei den diesjährigen Opera Swim Classics in Wuppertal vom 27.-29.09.2024 konnten über dreißig Schwimmer*innen der SGS Münster dank der Kooperation der Stadt Wuppertal und dem dortigen Stadtsportbund in den Genuss eines beeindruckenden Wettkampfes kommen. Die Sportler*innen konnten sich trotz der sehr starken, teils auch international namhaften Konkurrenz viele Medaillen sichern und sich bis in die Finalläufe auf das Podest schwimmen.

Trainer Andreas Wiesner, der den A-Kader erst vor Kurzem übernommen hat, zeigte sich mit der Präsentation seines Kaders sehr zufrieden, auch wenn bedauerlicherweise krankheits- bzw. verletzungsbedingt nicht alle Sportler*innen antreten konnten. Das Techniktraining der letzten Wochen hatte seine Wirkung gezeigt und die Sportler*innen konnten 6 Medaillen mit nach Münster zurücknehmen. Vor allem aber konnten alle Schwimmer*innen mit neuen persönlichen Bestzeiten glänzen, wie Kevin Kock (Jg. 2007) und Uhyun Nam (Jg. 2008) auf 100m bzw. 200m Freistil, Moritz Trenkpohl (Jg. 2010) auf 50 m Brust und Enda Schirmeisen (Jg. 2011) auf 200m wie 400m Freistil, aber auch Anika Brinkmann (Jg. 2002), Darleen Kock (Jg. 2010) und Emma Honemann (Jg. 2011). Auch Inga Brüggenhorst (Jg. 1996) hatte am Sonntag noch einen leistungsstarken Auftritt in Wuppertal nach ihrem überaus erfolgreichen Start in Kamen am Samstag.

Auch Trainer Felix Reimann freute sich über großartige Leistungen seiner Kadermitglieder. Insgesamt 6 Gold-, 8 Silber- und 8 Bronzemedaillen gingen an die Schwimmer*innen des B-Kaders. Franka Gerling und Thies Scharlau, beide Jg. 2013, erschwammen sich jeweils zwei 1. Plätze. Ihre Kaderkollegin Sára Szabó, ebenfalls Jg. 2013, sicherte sich über 100 m Freistil den Sieg und der gleichaltrige Luis Weidenhaupt konnte mit 100 m Lagen für den 1. Platz überzeugen. Auch die 2. Plätze wurden von einigen Athlet*innen gleich mehrfach belegt. So konnten hier Sára Szabó, Thies Scharlau und Hannes Mollenhauer (Jg. 2014) 2-fach punkten. Adrian Siebert (Jg. 2013) und Luis Weidenhaupt freuten sich über jeweils einen 2. Platz. Sára Szabó und Hannes Mollenhauer erreichte darüber hinaus noch jeweils 2-mal den 3. Platz. Über eben diesen konnten sich Luis Weidenhaupt, Adrian Siebert, Josefine Michel (Jg. 2012) und Adrian Essmann ebenfalls freuen. Aus dem B-Kader erreichte Josefine Michel das Finale der Jugend in 50 m Freistil und Hannes Mollenhauer das Finale der Kids über 50 m Freistil. Tilda-Constanze Grund, Juliana Smyla, Anna Stockel, Cosima Teerling sowie Emma und Felix Vorwerk freuten sich gemeinsam mit ihrem Trainer über ausschließlich neue persönliche Bestzeiten.

Die Schwimmer*innen des C-Kaders beeindruckten ihren Trainer Maximilian Schülling teils mit Steigerungen der persönlichen Bestzeiten, die noch jenseits hoher Erwartungen lagen. Bemerkenswert war, dass einige Sportler*innen – nämlich Aurel Siebert, Maximilian Kobus, Pauline Kamp und Marilene Hansen (alle Jg. 2015) sowie Maximilian Eckert (Jg. 2014) – auch in sehr teilnehmerstarken Wettkämpfen im Finale mitschwimmen konnten, und das, obwohl die Schwimmer*innen des Jahrgangs 2015 und 2014 gemeinsam um die jeweils acht Finalplätze kämpften. Pauline Kamp konnte sich im Finallauf 50m Freistil sogar die Silbermedaille sichern. Marilene Hansen konnte für den Kader auf 50m Brust die einzige Goldmedaille des Wochenendes holen. Insgesamt erschwammen sie mit auch den weiteren Sportler*innen des Kaders – Nikolas Böcker, Aaron Wiens, Lina Margott, Raphael Zimmerling (alle Jg. 2014) sowie Philipp Müller und Gabriel Prokopp Lopez (beide Jg. 2015) – gemeinsam 15 Gold-, Silber- und Bronzemedaillen.

Die am Wochenende gezeigten Leistungen belohnen den hohen Trainingseinsatz der Athlet*innen sowie der Trainer*innen der letzten Wochen und motivieren für die weitere Saison.

Text und Foto: SGS Münster

42. Pokalschwimmen Schwimmgemeinschaft Bochum-Ost

Nach der Corona-Unterbrechung fand am 14./15.09.2024 erstmals wieder das beliebte Pokalschwimmen auf der Kurzbahn in Bochum statt. 

Der C-Kader trat geschlossen mit allen 15 Athlet:innen an und zeigte auch sonst volle Stärke. So wurden in den Einzelwertungen 34-mal Gold, 25-mal Silber und 14-mal Bronze geholt. In zahlreichen Disziplinen war die vereinsfremde Konkurrenz chancenlos und konnte nur aufgrund der „nur-ein-Pokal-pro-Kind“-Regel Pokale nach Hause schwimmen. Der Kader konnte den Wettkampf auch durch viele erstmals absolvierte Strecken wie u.a. 200m-Lagen, 400m-Rücken als sehr gute Vorbereitung auf den am 28./29.09.2024 in Wuppertal anstehenden Opera-Swim-Classics-Wettkampf nutzen.

Pauline Kamp (2015) und Theo Schuppert (2016) führten mit je sechs ersten Plätzen sowie Thea Scharlau (2016) und Aurel Siebert (2015) mit je fünf ersten Plätzen verdient die Tabelle an. Neben ihnen konnten jedoch auch die anderen C-Kader-Schwimmer:innen ihren Trainer Maximilian Schülling mit einem gelungenen Saisonauftakt von sich überzeugen und die eigene Messlatte mit zahlreichen persönlichen Bestzeiten für die Saison weit nach oben hängen. Dank der guten Zeiten konnten viele Punkte für den Verbandskader gesammelt werden, was für das kommende Jahr von Relevanz ist. Maximilian Eckert, Nikolas Böcker und Aaron Wiens (alle Jahrgang 2014) schwammen sich auf die ersten drei Plätze der 200m-Lagen-Strecke, während Lina Margott (ebenfalls 2014) es auf 400 m Rücken auf Platz vier schaffte. 

Am Samstag nahmen auch Laura Berning, Lucy Jiayu Cai, Emil Hartwig, Mia Hinse, Magdalie Jankowski und Marten Kolvenbach (alle 2016) sowie Martha Jeibmann (2015) des D-Kaders teil und freuten sich über erste Pokale sowie persönliche Bestzeiten bei einem ersten, zwei zweiten und neun Drittplatzierungen. 

Text: Cornelia Hansen
Bild: SGS Münster

46. Int. Nachwuchsschwimmfest des SVG Kettwig 1907 e.V. (29.06./30.06.)

Während am Samstag zum Saisonende die Sonne über dem schönen Gelände des Freibads des SVG Kettwig strahlte, als Emma und Felix Vorwerk als Paraschwimmer für den B-Kader schwammen, mussten sie und die übrigen Athlet:innen des C-Kaders am Sonntag bei härteren Wetterbedingungen für ihre Medaillen kämpfen. Doch der Einsatz wurde belohnt und Regen gab es auch in Form von Medaillen: mit 14 x Gold, 8 x Silber und 11 x Bronze aus den Einzelwertungen konnten die Schwimmer:innen mit der dann auch erschienenen Sonne die Rückreise nach Münster antreten. Davon gingen je vier Medaillen an Pauline Kamp, Maximilian Kobus (alle 2015) und Maximilian Eckert (2014), je drei an Marilene Hansen, Philipp Müller und Aurel Siebert (alle 2015) sowie je zwei an Nikolas Böcker und Aaron Wiens (beide 2014) sowie Emma Vorwerk (2008). Auch Kristyna Cistá (2015), Raphael Zimmerling (2014) sowie Felix Vorwerk (2008) standen je einmal auf dem Treppchen. Marilene Hansen hatte in 100 m Brust mit einer neuen persönlichen Bestzeit von 01:46,10 und einem Abstand von über 14 Sek. zu Platz 2 keine Zweifel am verdienten Gold offengelassen. Aurel Siebert und Maximilian Kobus haben ihre persönlichen Bestzeiten auf 200 m Freistil deutlich auf 03:08,98 bzw. 03:13,82 verbessert und zu Platz 3 eine Distanz von über 25 Sek. geschaffen. Die Schwimmer:innen der Jahrgänge 2016 konnten – außerhalb von Staffeln – nur auf der 50 m Freistil-Strecke antreten, und holten dort gleich alle drei Edelmetalle, nämlich Thea Scharlau Gold, Philipp Essmann Silber und Theo Schuppert Bronze.

Zudem konnte sich die 2. Mannschaft der SGS mit Pauline Kamp, Marilene Hansen, Aurel Siebert und Maximilian Kobus in der 4×50 m Lagen mixed Staffel auf Platz 1 schwimmen. 

Trainer Maximilian Schülling war sehr stolz, dass die letzten Reserven effektiv genutzt werden konnten und die Saison mit zahlreichen neuen persönlichen Bestzeiten so gut zu Ende gebracht wurde. Daher war es wenig verwunderlich, dass häufig die drei Siegerpodeste ausschließlich von SGS-Kindern besetzt waren.

Text: Cornelia Hansen

SGS Schwimmer glänzen mit über 100 Medaillen bei den Nordwestfälischen Meisterschaften

Die Schwimmsaison mit ihren zahlreichen Höhepunkten neigt sich langsam dem Ende zu und auch für die Sportler der SG Schwimmen Münster stand nun ein letztes Highlight mit den Nordwestfälischen Meisterschaften auf der
Langbahn an. Diese wurden im Bültenfreibad Gronau-Epe bei glücklicherweise stabilen Wetterbedingungen ausgetragen.

Mit insgesamt 41 Gold-, 34 Silber- und 33 Bronzemedaillen wussten die Münsteraner einmal mehr zu überzeugen und gehörten zu den stärksten Teams Nordwestfalens. Neben den tollen Platzierungen konnten die SGS
Schwimmer in jedem dritten Rennen eine neue persönliche Bestzeit aufstellen.

Als jüngster Aktiver konnte sich Hannes Mollenhauer (Jg. 2014) in die Siegerlisten eintragen und die 50 und 200 Meter Freistil sowie 50 und 100
Meter Rücken für sich entscheiden. Ebenfalls starke Verbesserungen und erstmals am Start bei den Bezirksmeisterschaften waren auch Nikolas Böcker, Maximilian Eckert, Lina Margott, Aaron Wiens und Raphael Zimmermann.
Im Jahrgang 2013 regnete es dann Medaillen für die SGS: Franka Gerling (2 x Gold), Tilda-Constanze Grund (1 x Gold), Sára Szabó (3 x Gold), Thies Scharlau (4 x Gold) und Luis Weidenhaupt (2 x Gold) sammelten nicht nur etliche Titel sondern zusammen mit Pauline Honemann und Cosima-Venezia Teerling weitere 19 Podestplatzierungen. Anna Stockel (Jg. 2012) sicherte sich den Sieg über 200 Meter Rücken, Ronja Gerling (Jg. 2009) die Titel auf den für sie ungewohnten Strecken 50 und 200 Schmetterling sowie 50 Meter Rücken. In den offenen Finals über die 50 Meter Sprintdistanzen wurde sie jeweils Zweite. Über 200 Meter Schmetterling teilte sie sich den Sieg mit ihrer Vereinskollegin Marlene Lampen, die zeitlich erste wurde. Marlene schnappte sich außerdem die Titel über 50 und 100 Meter Freistil und wurde im offenen Finale über 50 Meter Freistil Zweite. Bei den Jungs schwamm Vladyslav Mukhin zu fünf Goldmedaillen über 50 und 100 Meter Brust und Freistil sowie 100 Meter Schmetterling. Olivia Hopfinger (Jg. 2008) nahm ebenfalls fünf goldene Plaketten mit nach Hause. Sie war über 50 und 200 Meter Freistil, 50 Meter Schmetterling und Rücken sowie 100 Meter Brust nicht zu schlagen. Auch in den Endläufen wusste sie mit zwei vierten Plätzen in der offenen Klasse zu überzeugen. Zwei weitere SGS-Titel gehen auf das Konto von Leni Manzek, welche über 50 und 100 Meter Freistil siegte. Lion Telmo Schürmann gewann vier Goldmedaillen und sicherte sich in neuer Bestzeit von 26,47 Sekunden auch das oberste Treppchen im Finallauf über 50 Meter Schmetterling. Anika Brinkmann (Jg. 2002) und Inga Brüggenhorst (Jg. 1996) rundeten das starke Mannschaftsergebnis mit zwei weiteren Siegen ab.

Die Trainer zeigten sich mit den gezeigten Leistungen am Ende der bereits kräftezehrenden Saison mehr als zufrieden und freuten sich sehr über die große Ausbeute an Edelmetall. Einige Sportler gingen parallel zu den
Bezirksmeisterschaften bei den Deutschen Freiwassermeisterschaften an den Start, während es für die Aktiven des C-Kaders noch zu einem weiteren Wettkampf nach Essen geht. Danach werden die Akkus in der Sommerpause
neu aufgeladen für die kommende Saison.

Text: Maximilian Reimann

Deutsche Freiwassermeisterschaften in Burghausen vom 20.-22.06.2024

Nach 2019 diente der Wöhrsee in Burghausen mit seinem türkisblauen Wasser und der malerischen Burgkulisse oberhalb des Sees erneut als Austragungsstätte für die diesjährige DFM. Bei deutlich wärmeren Luft- und Wassertemperaturen als vor zwei Wochen in Gronau auf NRW Ebene gingen Kevin Kock (2007), Jakob Wiens (2009), Darleen Kock (2010) und Enda Schirmeisen (2011) für die SGS auf Bundesebene an den Start.

Über die Strecke von 7,5 km ging Kevin Kock am Donnerstag als erster ins Rennen und verbesserte seine Debützeit aus Gronau von vor zwei Wochen um rund 16 Minuten auf 1:35:46,56 und erzielte damit Platz 23. in der Wertung 2008/2007 national.

Am Freitag ging es am Vormittag weiter mit den Starts über die 2,5 km Distanz. Hier starteten Jakob Wiens (30:14,08 Minuten 18. Platz), Darleen Kock (34:30,44 Minuten 17. Platz) und Enda Schirmeisen (34:14,86 11. Platz) und verbesserten damit ebenfalls ihre bisherigen Bestzeiten deutlich.

Nachmittags gingen die vier Teilnehmer der SGS gemeinsam in der 4 x 1.250 m Jugend mixed Staffel an den Start. Aufgrund der taktisch klug gewählten Reihenfolge konnten Kevin Kock (1. Schwimmer) und Jakob Wiens (2. Schwimmer) den Mädchen die Staffel als führende Mannschaft übergeben. Enda Schirmeisen und Darleen Kock behaupteten sich gut gegenüber den deutlich älteren und erfahreneren Schwimmern der schnelleren
Konkurrenten und sicherten der SGS damit in einer Zeit von 1:04:28,67 einen sehr guten 6. Platz von 20 Staffeln.

Bei strahlendem Sonnenschein startete am Samstag der letzte Wettkampftag. Hier ging es noch einmal für die Wettkampfstrecke von 5 km an den Start. In einem sehr großen Starterfeld ging es für Kevin Kock (79 Schwimmer) und Jakob Wiens ( 65 Schwimmer) deutlich härter zu als in den vorherigen Wettkämpfen. Für Wiens war es der erste Start über diese Distanz. Leider gelang es ihm nicht sich in der Startsituation der führenden Gruppe anzuschließen und dadurch vielleicht noch vorhandene Reserven zu aktivieren. Dennoch lieferten beide mit 1:01:03,48 (Kevin Kock)
und 1:01:29,93 (Jakob Wiens) gute Zeiten ab und sicherten sich damit in der
Jahrgangswertung den 11. bzw. 18. Platz sowie in der offenen Wertung den 58. bzw. 68. Platz von insgesamt 137 Startern.
Im letzten Wettkampf ging Darleen Kock ebenfalls über die 5 km an den Start und verbesserte ihre vor zwei Wochen in Gronau aufgestellte Zeit um rund 6 Minuten auf 1:11:35,82. Damit sicherte sie sich den 13. Platz in der Jahrgangswertung sowie den 72. Platz in der offenen Wertung.

Mit den von Kevin Kock über die 5 bzw. 7,5 km Strecke erzielten Zeiten sicherte er sich jeweils den Vereinsrekord. Jörg Schiemann, der die Schwimmer aus der Ferne begleitete und hier auch Hilfestellungen für die Starts und Nachbesprechungen vornahm, war mit der Leistung
seiner Schützlinge gut zufrieden.

Foto und Text: Jutta Wiens